Unsere Keramiken werden im Steinzeug Bereich bei 1260 °C

gebrannt.


Unsere Gartenkeramik ist  frostfest und kann somit das ganze

Jahr im Garten als schöne Gartendekoration verweilen.

Unser handbemaltes Geschirr ist spülmaschinenfest. Es wird

mit dem Pinsel freihand bemalt. In der Inglasur-Malerei Technik.

 

Und hier warten unsere Arbeiten mehr oder weniger ungeduldig

auf den Brand im Keramikbrennofen. Aber ich denke, ungeduldig

sind eher wir. Es ist immer wie Ostern, Weihnachten und

Geburtstag zusammen, einen Ofen nach dem Glasurbrand, auch Glattbrand genannt, zu öffnen. Natürlich erst nach dem

Abkühlen :-)


 

 

Dem Löwen im Ofen

ist es gar nicht wohl

 

... denen aber auch

nicht :-)

Na ja, und Schlange und Frosch wohl auch nicht ...

wobei es dem Frosch eher am unwohlsten sein wird :-))

 

 

Aber die Schlange zumindest hat überlebt

 

 

 

 

 

 

 

Das Nashorn sieht

da schon ein bißchen

geduldiger aus

 

Platzsparend ...

 

hier ein Aufbau

mit halben

Platten

Großprojekt ...

 

etwas, was ich

nicht mehr

wiederholen

würde ...

 

aber da war ich

auch noch jünger :-)

 

Allerdings im fertigen

Zustand sah dieses

große Pflanzgefäß

echt genial aus !

 

Hier ein Ofen mit Schrühware. 

Der Schrühbrand ist der 1. Brand, bei dem die getrockneten Keramiken bei etwa 900 °C verfestigt werden. Sie sind dann danach gebrannt, aber noch nicht frostfest. So ist der Scherben noch  porös und kann dann beim nachfolgendem Glasieren gut

die Glasur annehmen.


Nachdem beim Schrühbrand noch nichts glasiert ist, kann man es dann auch entsprechend platzsparend stapeln.

 

 

 

Vor dem

Schrühbrand

 

Beim Glasurbrand gehts nicht ganz so

sparsam ...

hier dürfen sich die Keramiken nicht

berühren, weil sie sonst aneinander

festbacken würden.

 

 

Vor dem Glasurbrand

 

Fertiger

Glasurbrand

Man kann gut sehen, daß sich die meisten

Farben doch sehr verändert haben.

Aus hellgelb wird blau ...

aus rosa grün ... usw.